Aber in Siem Reap ticken die Uhren etwas anders. Vergleichbar ist Siem Reap vielleicht ein bischen mit Vatikanstadt. Beide liegen sozusagen im Schatten ihrer heiligen Staetten. Es gibt anders als in Phnom Penh oder Sihanoukville keine verruchte Barszene. Jedenfalls nicht offen.
Wer suchet der findet. Aber hier muss man erst wissen wo man suchen muss.
Soksan hat jedenfalls eine Ausnahmegenehmigung die nicht von schlechten Eltern ist. Offiziell ist Gogo-Dancing eigentlich in Kambodscha untersagt. Hier im Soksan geht es. Oh Du schoenes Siem Reap.
Sorry leider nur mit dem Handy - Fotos verboten |
Man geht nur wenige Meter die Strasse in Richtung Nachtmarkt, schraeg gegenueber des Supermarktes an der Ecke. Ein Eingang der eher an ein Spielcasino denken laesst. Geoeffnet wurde um 7 Uhr abends. Da ich nicht gerne der erste bin, beschloss ich, erst nett essen zu gehen und so 9.30 ins Soksan zu gehen.
Der Club war schon recht voll, man konnte das schon von aussen hoeren. Musik bis zum abwinken. Funk. R&B, Rap, Hip Hop, Classic House und jede Menge Frauen drin. Und tatsaechlich die tanzten wie aufgezogen in knappen Outfits an den verchromten Stangen zu heissen Beats. Cooler Laden, irgendwie.
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